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Ausstellung: ELISA WÜNTSCHER, REBECCA UNZ, MANUEL RIEDER, HEIKO KIENLEITNER – 4 Positionen junger Fotografie aus Graz
Sa, 31. Jul 2021 10:00 – 16:00
Eine Veranstaltung, die im Abstand von 1 Woche(n) um 10:00 Uhr am Samstag stattfindet und bis Sa, 31. Jul 2021 wiederholt wird.

Soft Opening: Samstag, 31. Juli 2021 von 10-16 Uhr (die Künstlerinnen und Künstler sind anwesend)
4 Positionen junger Fotografie aus Graz
ELISA WÜNTSCHER
REBECCA UNZ
MANUEL RIEDER
HEIKO KIENLEITNER
Es gelten die aktuellen Covid Bestimmungen.
Wolfram Orthacker und Erwin Polanc führen mit den anwesenden Künstlerinnen und Künstlern Gespräche, die aufgezeichnet und auf die homepage gestellt werden.
Ausstellungsdauer: 31 Juli – 4. September 2021
Öffnungszeiten: samstags von 10:00 bis 14:00 Uhr
und nach telefonischer Vereinbarung: 0664 17 39 219
ELISA WÜNTSCHER
beschäftigt sich mit der Porträtfotografie und mit „Bildwelten“ des kollektiven Gedächtnisses. Anhand von ausgewählten Themen und Begriffen konstruiert sie eine fotografische Erzählung, die Fragen an unser kulturelles Wissen oder an Erinnerungen stellt. Die Ordnung der gestalteten Bilder öffnet Raum für die Erzählung.
REBECCA UNZ
beschäftigt sich mit der konkreten und theoretischen Darstellung von Menschen und den mit ihnen verbundenen Lebenswelten, während sie durch konzeptuelle Gestaltung ihr Selbstbild auf andere projiziert. Im Wandel der Bildsprache wird der Inhalt und die formale Darstellung projektbezogen transformiert. Rebecca Unz versteht ihr Schaffen weniger als Abbild der Realität, sondern mehr als Konstrukt einer Idee.
MANUEL RIEDER
Manuel Rieder konstruiert eine mögliche Lebenswelt durch seinen Blick. Über Zeichen entsteht die Idee eines Umfeldes. Wir erfahren nur wenig, denn der Blick Manuel Rieders ist ein peripherer.
HEIKO KIENLEITNER
beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf die menschliche Wahrnehmung. Die digitale Fotografie, und somit das Fotografische, stehen dabei stets im Mittelpunkt. Raum, Form, Farbe, Schärfe, Kontrast und Licht bilden, unabhängig von der gegenständlichen Darstellung, den Kern der fotografischen Untersuchung. Zusätzlich werden Unterschiede und Eigenschaften der Realität, sowie die Schnittstellen und Grenzen, die sich zwischen diesen beiden Welten befinden, näher beleuchtet und hinterfragt.